Über mich

Ich glaube an Spezialisierung – und daran, für viele Themen zu brennen.

Ich bin freiberufliche Senior User Experience Designerin aus Köln mit einem Hintergrund in Design und einem Studium der Informatik. Ich gestalte digitale Produkte, die echten Menschen im Alltag helfen. Mein Schwerpunkt: Research, Barrierefreiheit und datengetriebene UX

Ich arbeite an der Schnittstelle von Design, Technik, Strategie und Marketing. Mein Fokus liegt auf barrierefreien und diversitätsorientierten Lösungen, die nicht nur funktional sind, sondern Menschen und ihre individuellen Use Cases in den Mittelpunkt stellen.

German UPA Member (Berufsverband der Deutsche Usability und User Experience Professionals) Badge
IAAP (International Association of Accessibility Professionals)Professional Member Badge
User Experience Designerin Alexandra bei einem Talk über UX und Medienkunst bei der UXChange in Köln
2025 beim Talk zum Thema „Spekulative Interaktion zwischen Kunst und Technologie.“
Senior UX Designerin Alexandra Reichart bei der Moderation eines UX‑Research Workshops in Dortmund und Köln
Sehr große Workshops habe ich zum Beispiel für den TU Dortmund-Relaunch geleitet. Hier starteten wir in einem Vortragsformat und gingen in Co-Creation Sessions über.

Co-Creation & Workshops

Gemeinsam sind wir schlauer und entwickeln die besseren Konzepte. Daher konzipiere und moderiere ich Workshops, die Teams, Stakeholder und Nutzer*innen zusammenbringen – für bessere Entscheidungen und gemeinsame Lösungen.

Talks & Mentoring

Ich möchte mein Wissen mit der Community teilen und Räume für Diskussionen aufmachen. Daher teile ich mein Wissen in Talks und Mentoring, um die UX-Community zu stärken, Nachwuchs zu fördern und Diskussionen anzustoßen.

Alexandra Reichart hält einen UX - Talk und steht vo dem Screen mit dem Überblick über das "Manifest der spekulativen Interaktion"
Manche der Talk- und Mentoring-Themen bewegen sich auch im Bereich der experimentellen User-Experience-Forschung und im Spannungsfeld zwischen User-Experience-Design, Medienkunst, Rauminstallation und zwischenmenschlicher Interaktion, wie bei dem Talk „Media Art as a Field of UX Experimentation“.
Im Team testen wir unsere App „Accessible City“, im Hintergrund sieht man das Design-File und die Programmierung.

Barrierefreies Design & WCAG‑Konformität

Ich setze mich intensiv für digitale Barrierefreiheit ein und entwickle nutzerzentrierte Lösungen, die für alle Menschen zugänglich sind. Das Thema ist besonders wichtig, da digitale Barrierefreiheit nicht nur Zugänglichkeit schafft, sondern auch Chancengleichheit fördert.

Durch enge Zusammenarbeit mit der Zielgruppe und dem Development-Team, regelmäßige Usability- und Accessibility-Tests und die konsequente Umsetzung der WCAG-Standards sorge ich dafür, dass digitale Produkte leicht verständlich und für alle nutzbar sind.

Projekte wie Accessible City und der Relaunch der TU Dortmund Webseite haben einen besonders starken Barrierefreiheits-Fokus.

UX-Research & Nutzerzentrierte Strategie

Als Senior UX Designerin lege ich den Fokus auf echten Nutzer*innen-Input – durch Interviews und Prototyping, nicht auswendig gelernte Methoden. Mit Hilfe von datenbasierten Insights entstehen digitale Produkte, die wirklich funktionieren und nicht nur gut aussehen.

In Projekten wie Accessible City, Bessere Radwege und dem TU‑Dortmund‑Relaunch erstelle ich fundierte Personas, führe qualitative Tests durch und gleichen Erkenntnisse mit Anforderungen und Stakeholder-Zielen ab.

User Research und Workshop-Ergebnisse im Relaunch der TU Dortmund Webseite
Hier stehe ich in der Ausstellung „Drink a bottle of my courage swim in my skin/ this space is intentionally left blank“ von Matthias Krauß und mir unter einer meiner Latex-Rauminstallationen.

Medienkunst & Interaktive Installationen

Als Medienkünstlerin gestalte ich interaktive Rauminstallationen, die Kunst, Technik und Interaktion verbindenOft arbeite ich mit flexiblen Materialien wie Latex, kombiniert mit Motoren und Sensoren, die auf die Bewegungen des Publikums reagieren.
So entstehen Arbeiten, die lebendig wirken, sich weiterentwickeln und neue Perspektiven auf den Raum eröffnen.
Neben Installationen konzipiere ich Performances und setze mich intensiv mit Fotografie auseinander.

Zu den Highlights der letzten Jahre zählen Ausstellungen in Österreich, eine Einzelausstellung mit Matthias Krauß im Kunsthafen Köln sowie die Gestaltung des Bühnenbilds für das Tanzstück »EpicDermis« der Cooperativa Maura Morales.

Auch im kommerziellen Bereich gestalte ich immersive Installationen und physical computing exeriences – z. B. für Deutsche Telekom, Viessmann und Witt Kältetechnik –, die auf der Gamescom und dem Mobile World Congress live präsentiert wurden.

Dinge, die ihr über mich wissen solltet

01 –  Neben digitalen Lösungen habe ich diverse physische Produkte und Rauminstallationen für Kunden aus verschiedenen Industriezweigen entwickelt

02 – Einen großen Teil meiner freien Zeit verbringe ich damit, mit anderen Menschen oder alleine an freien Themen zu arbeiten (schaut zum Beispiel mal hier)

03 – Kaffee mit Hafermilch macht mich sehr glücklich

04 – Ich liebe meine Projekte, ich liebe es Menschen in echt zu treffen. Aber grundsätzlich arbeite ich remote und alles andere nach Absprache. 

05 – Kein Bullshit- ich schaffe mit den Teams wertvolle Produkte, die Nutzer*innen und Stakeholder glücklich machen. Ich möchte andere Professionals unterstützen. Und das ohne aufgeblasenes Gerede und Marketing-Bingo.